Häufige Fragen & Antworten (FAQ)

Bitte rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir eine Nachricht.
Unter Kontakt finden Sie meine Telefonnummer sowie ein Kontaktformular.

Bitte rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir eine Nachricht.
Unter Kontakt finden Sie meine Telefonnummer sowie ein Kontaktformular.

Die Kosten für die Therapie tragen Sie selbst. Unter Kosten habe ich dazu einige Dinge zusammengestellt.

Meine Beratungs- und Therapieangebote habe ich unter Angebote für Sie zusammengestellt. Wenn Sie darüber hinaus noch Fragen haben, rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir eine E-Mail.

Eine Anfahrtsbeschreibung mit Karte zu meiner Praxis in Weihers/Ebersburg finden Sie unter Anfahrt.

Das Neuro-Linguistische Programmieren (kurz NLP) ist eine Sammlung von Kommunikationstechniken und Methoden zur Veränderung psychischer Abläufe im Menschen, die unter anderem Konzepte aus der klientenzentrierten Therapie, der Gestalttherapie, der Hypnotherapie und den Kognitionswissenschaften sowie des Konstruktivismus aufgreift.
Die Bezeichnung „Neuro-Linguistisches Programmieren“ soll ausdrücken, dass Vorgänge im Gehirn (= Neuro) mit Hilfe der Sprache (= linguistisch) auf Basis systematischer Handlungsanweisungen änderbar sind (= Programmieren).
NLP wurde von Richard Bandler und John Grinder in den 1970er Jahren innerhalb des Human Potential Movements entwickelt. Sie definierten NLP als „das Studium über die Struktur subjektiver Erfahrung“. Ursprüngliches Ziel der NLP-Entwickler war es, die Wirkfaktoren erfolgreicher Therapie herauszufinden und an andere weitervermitteln zu können. Sie vermuteten, dass es sich bei den Wirkfaktoren vor allem um die kommunikativen Fähigkeiten und Verhaltensweisen der Therapeuten selbst handelt und nicht primär um die gewählte fachliche Ausrichtung.[1]

Quelle: Wikipedia

Bei der progressiven Muskelentspannung (kurz PME; auch progressive Muskelrelaxation, kurz PMR, progressive Relaxation, kurz: PR, oder Tiefenmuskelentspannung) nach Edmund Jacobson handelt es sich um ein Entspannungsverfahren, bei dem durch die willentliche und bewusste An- und Entspannung bestimmter Muskelgruppen ein Zustand tiefer Entspannung des ganzen Körpers erreicht werden soll. Dabei werden nacheinander die einzelnen Muskelpartien in einer bestimmten Reihenfolge zunächst angespannt, die Muskelspannung wird kurz gehalten, und anschließend wird die Spannung gelöst. Die Konzentration der Person wird dabei auf den Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung gerichtet und auf die Empfindungen, die mit diesen unterschiedlichen Zuständen einhergehen. Ziel des Verfahrens ist eine Senkung der Muskelspannung unter das normale Niveau aufgrund einer verbesserten Körperwahrnehmung. Mit der Zeit soll die Person lernen, muskuläre Entspannung herbeizuführen, wann immer sie dies möchte. Zudem sollen durch die Entspannung der Muskulatur auch andere Zeichen körperlicher Unruhe oder Erregung reduziert werden können wie beispielsweise Herzklopfen, Schwitzen oder Zittern. Darüber hinaus können Muskelverspannungen aufgespürt und gelockert und damit Schmerzzustände verringert werden.

Quelle: Wikipedia

Die Gestalttherapie ist eine Form der Psychotherapie. Sie ist ein phänomenologisches, erfahrungs- und erlebensorientiertes psychotherapeutisches Verfahren mit dem Ziel der Stimmigkeit und der Integration psychischer Prozesse und der differenzierenden Reifung der Persönlichkeit nach innen und außen.[1] Die Gestalttherapie gilt als hermeneutisch und phänomenologisch ausgerichtete erlebnisaktivierende Psychotherapie, die zur humanistischen Psychologie gezählt wird. Begründer der Gestalttherapie sind Fritz Perls, Laura Perls und Paul Goodman. Die Gestalttherapie hat sich zu weiten Teilen aus der Psychoanalyse, deren Kritik und aus einer Abgrenzung zu ihr entwickelt. Quellen der Entwicklung sind außerdem die Gestaltpsychologie sowie das holistische, phänomenologische und existenzielle Denken des 20. Jahrhunderts. Gestalttherapie ist nicht zu verwechseln mit Gestaltungstherapie.
Im Mittelpunkt der gestalttherapeutischen Methode steht die Entwicklung und Verfeinerung der Bewusstheit aller gerade vorhandenen und zugänglichen Gefühle, Gedanken, Empfindungen und Verhaltensweisen des Klienten, um automatisierte, unbewusste Verhaltensmuster dem Bewusstsein und damit der Entscheidungsmöglichkeit des Klienten zugänglich zu machen. Durch die direkte und konkrete Arbeit an aktuellen Situationen und an der Beziehung zwischen Klient und Therapeut soll der Kontakt des Patienten zu sich selbst und zu seiner Umwelt gefördert und unterstützt, sollen bestehende Störungen überwunden werden. Da sich der Therapeut selbst als partnerschaftlichen Begleiter (und nicht als Produzent der Veränderung seines Klienten) sieht, werden Techniken oder Übungen auch zusammen mit dem Klienten entwickelt oder diesem als Angebot und Vorschlag unterbreitet. Außerdem machen die Therapeuten transparent, was sie mit einer bestimmten Technik oder Übung erreichen wollen.

Quelle: Wikipedia

Traumapädagogik [...] wird als Sammelbegriff für die pädagogischen Ansätze und Methoden bei der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, insbesondere in der stationären Kinder- und Jugendhilfe, bezeichnet.[1][2] Traumapädagogik beruht auf der Zusammenarbeit von Therapie und Pädagogik und stellt ein Gesamtkonzept dar, das sich am Wissen und den Erkenntnissen der Erziehungswissenschaften, der Psychotraumatologie, der Bindungstheorie, der Resilienzforschung und der Traumatherapie orientiert und postuliert, dass das Wissen um Traumata ein wichtiger Teil der Pädagogik ist und transferiert somit dieses Wissen in das pädagogische Feld.[3][4][5] Ziel der Traumapädagogik ist die emotionale und soziale Stabilisierung von Kindern und Jugendlichen.[2] Grundlage hierfür ist die Schaffung eines sicheren Ortes mit verlässlichen und vertrauensvollen Beziehungen.[2][1] Dabei spielen der Aufbau von Vertrauen und die Unterstützung bei der Bewältigung von traumatischen Ereignissen eine wichtige Rolle.[2]

Quelle: Wikipedia

Systemische Therapie (auch: Systemische Familientherapie) ist ein psychotherapeutisches Verfahren, dessen Schwerpunkt auf dem sozialen Kontext psychischer Störungen, insbesondere auf Interaktionen zwischen Mitgliedern der Familie und deren sozialer Umwelt liegt.[1][2] In Abgrenzung zur Psychoanalyse betonen Vertreter dieser Therapierichtung die Bedeutung impliziter Normen des Zusammenlebens für das Zustandekommen und die Überwindung psychischer Störungen (Familienregeln).[3] Allerdings berücksichtigen auch andere Therapieformen wie zum Beispiel die Kognitive Kurzzeittherapie den ’systemischen’ Aspekt.[4] Die Systemische Therapie unterscheidet sich nach Angaben ihrer Vertreter dadurch, dass weitere Mitglieder des für den Patienten relevanten sozialen Umfeldes in die Behandlung einbezogen werden.[5] Seit Ende 2008 wird in Deutschland die Systemische Therapie als wissenschaftliches Psychotherapieverfahren anerkannt.

Quelle: Wikipedia

Kontaktdaten

Ursula Pfeiffer-Müller
Heilpraktikerin (Psychotherapie)
Psychologische Beraterin
Systemische Therapeutin

Hochstraße 1
36157 Ebersburg / Weyhers

Termine nach telefonischer Vereinbarung

Telefon:
06656-911554

E-Mail:
info@heilpraktiker-psychotherapie-upm.de


Lebensberatung
Ehe & Familie

Hier geht es speziell um Themen im innerfamiliären Bereich wie Ehevorbereitung, Konflikte in der...

mehr »

Lebensplanung &
-gestaltung

Diese Beratung soll die individuellen Lebensbedingungen im Beruf und im Lebensalltag verbessern. Angebote sind...

mehr »

Psychotherapie (Heilpr.G) & Psychologische Beratung

Dies ist ein spezifisches Therapieangebot bei diagnostizierten psychischen Störungen wie Ängsten, Depressionen......

mehr »