Vita

Ursula Pfeiffer-Müller

Wer bin ich? Das ist die Kernfrage des Lebens. Da ich dies nicht einfach so ausführen kann, sondern die Antwort darauf ein lebenslanger Prozeß ist, finden Sie hier nur meine Daten, Zahlen und Fakten.

Name: Ursula Pfeiffer-Müller, Jahrgang 1961

Wohnhaft: Hochstraße1, 36157 Ebersburg/Weyhers

Verheiratet; 2 Kinder

Ausbildung & Beruf

Ausbildung

1983 Studiumsabschluss zur staaltich anerkannten Diplom Sozialpädagogin
1983-1999 Arbeit in einem Therapiezentrum mit psychisch Kranken und Suchtkranken Menschen (Nähe Marburg)
1999-2005 Kurleiterin in Kurzentrum Bad Soden Salmünster
2005 Eröffnung der eigenen Praxis für Psychologische Beratung
2006 Amtsärztliche Prüfung zum Heilpraktiker Psychotherapie (nach dem Heilpraktiker Gesetz)
2008 Abschluss zur systemischen Beraterin
2009 Dozentin für Psychotherapie an der Deutschen Heilpraktikerschule in Fulda
2010 Abschluss als systemische Therapeutin
2011 Fachfortbildung in Psychotraumatologie
2014 Zusatzausbildung in Traumapädagogik und traumazentrierter Fachberatung

(nach DeGPT / BAG-TP)

Erfahrung

  • Therapiezentrum für junge Menschen mit psychischen- und Suchtproblemen (Nähe Marburg)
  • Leitung einer Einrichtung für Mutter und Kind (Nähe Marburg)
  • Kurleitung im Mutter-Kind-Therapiezentrum Bad Soden Salmünster
  • Dozentin für Heilpraktiker Psychotherapie an der "Deutschen Heilpraktikerschule" in Fulda mit den Schwerpunkten: Tiefenpsychologie, Sucht Schlaf und Essstörungen und Systemische Familientherapie und Entwicklungspsychologie sowie Kinder-Jugend-Psychotherapie

Arbeitsweise & Vorgehen

  • Aktives Zuhören in Anlehnung an Gesprächstherapie
  • Neuro-Linguistisches-Programmieren (NLP)
  • Entspannungstechniken z.B. Progressive Muskelspannung nach Jacobson
  • Übungen in Anlehnung an die Gestalttherapie
  • Ressourcen-, und Lösungsorientierter Ansatz (nach IGFH)
  • Arbeit mit Systemischen Methoden
  • Phantasiereisen
  • Heilung von Erinnerungen (Innere Kind Arbeit)
  • Coachingstrategien
  • Burnoutprophylaxe und Therapie
  • Übungen und Behandlungsansätze aus der Traumpädagogik

Mitgliedschaft & Kooperation

Mitgliedschaften:

Kooperation:

 


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